Prof. Dr. Jessica Lang von der UK Aachen ist wissenschaftlicher Beirat von "do care!" und kennt unseren Online-Kongress daher schon sehr lange. Sie hat - wie Dr. Eva-Maria Schulte - schon mein Gesund-Führen-Seminar-Konzept evaluiert und auf der Qualitätswerkstatt darüber berichtet.
Im letzten Jahr ging es um das PSAGA-eLearning-Tool für Führungskräfte, an dem ich mitschreiben durfte: "Förderung psychischer Gesundheit als Führungsaufgabe".
Und in diesem Jahr geht es nun um die Frage:
Worauf sollten Führungskräfte im Rahmen von Gefährdungsbeurteilungen besonders achten?
Prof. Lang wird darauf eingehen, welche psychischen Belastungen besonders relevant für die Gesundheit sind und daher angegangen werden sollten, dass nicht immer alle Belastungen bei jeder Tätigkeit denselben Effekt haben und daher kein Gießkannenprinzip zielführend ist bei der Maßnahmenableitung, dass gut darauf geschaut werden muss, ab wann Maßnahmen abgeleitet werden müssen (Grenzwertproblematik bei Testverfahren) und einen Schwerpunkt auf Maßnahmen für digitale Belastungen (E-Mail Regeln etc.) aufgreifen.
Das ist der Zoom-Link für diesen Live-Vortrag
Ergänzende Informationen:
Netterweise darf ich die Folien hier teilen: >> pdf-Datei
aktueller Kurs für die Erstellung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung:
PsyHealth worXs! Psychosocial Health Prevention and Work standards | edX